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Projektbeschreibung

Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Jugendpflege Espelkamp in einem Zeitraum von September bis Dezember 2006 durchgeführt worden. Eine Gruppe Jugendlicher aus dem örtlichen Jugendcafe in Espelkamp fand Interesse an dem Filmprojekt, das durch die Medienwerkstatt und der Jugendpflege beworben worden war.

Bei den ersten Teamsitzungen mit den Jugendlichen wurde schnell klar, dass es bei dem Thema Horror, Angst, Mut nicht nur in die fiktive Filmrichtung mit Monstern, Mutationen oder ähnlichen gehen sollte, sondern das es auch den alltäglichen Horror im Alltag gibt. Das Stichwort "Zivilcourage" fiel. Durch aktuelle Ereignisse in ihrer Stadt waren die Jugendlichen dafür sensibilisiert. Die Filmidee "Gegen den Horror im Alltag - Zivilcourage" war geboren.

Durch weitere öffentliche Werbung sind noch Jugendliche aus Hüllhorst und Porta Westfalica hinzugekommen, so dass eine 10köpfige Mannschaft von 4 Mädchen und 6 Jungen im Alter von 14 bis 18 Jahren zu einem Produktionsteam zusammen wuchsen.







Projekt Vorbereitung | Umsetzung Ergebnis  Text als druckbares PDF
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